Welche Geschmacksrichtungen gibt es bei Pfeifentabak?

Die Geschmacksausprägung wird vor allem durch den verwendeten Tabak bestimmt. Um es Pfeifenrauchern einfacher zu machen, unterscheidet man generell in bestimmte Mischungen (Blends): • Dänische Mischung: Aromatische Tabakmischung für Freunde unterschiedlicher Geschmackserlebnisse. Danish Classic ist eher dezent, Danisch Aromatisch deutlich vollmundiger mit Aromen von Vanille, Schokolade, Früchte und Gewürze, Whisky oder Rum. • Amerikanische Mischung: Soßierter Tabak mit kräftiger Burley-Note für Pfeifenraucher, die Süße und ein kräftiges Aroma bevorzugen. Typische Aromen sind u.a. Fruchtessenzen, Ahornsirup, Vanillin oder Rum. • Englische Mischung: Kräftige, herbe Tabakmischung mit starker Latakia-Note und ohne zusätzliche Aromen. Die ideale Mischung für eher puristische Raucher. • Schottische Mischung: Ähnlich puristisch wie die englische Mischung, aber mit traditionell etwas geringerer Latakia-Note.

Welcher Pfeifentabak ist besonders leicht bzw. mild?

Für Einsteiger und solche, die einen milden Tabakgeschmack bevorzugen, eignen sich Tabakmischungen aus Virginia-, Burley- und Black Cavendish-Tabak. Sie sind meist in dänischen Mischungen zu finden. Wir führen für Sie milden Pfeifentabak von Danske Club, Danish Black Cavendish und Meine Mischung.

Wie hoch ist der Nikotingehalt von Pfeifentabak?

Die Nikotinmenge unterscheidet sich je nach gewähltem Pfeifentabak und der verwendeten Menge.

Welcher Pfeifentabak eignet sich besonders gut für Anfänger?

Milde Tabaksorten sind anfangs oft besser geeignet, um in die spannende Welt des Pfeifenrauchens einzutauchen. Gut beraten sind Anfänger mit Mischungen von Danske Club und Stanwell oder W. O. Larsen. Diese Sorten sind mild aromatisiert, der Rauch schmeckt angenehm und der Tabak lässt sich für Einsteiger gut verarbeiten.

Zigarettenmarken D - F

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DENIM

Davidoff

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Der Grundstein für Davidoff Zigaretten wurde im Jahr 1946 in der Schweiz gelegt. Damals drehte der Tabakladenbesitzer Zino Davidoff eine hauseigene Zigarre namens "Château Latour". Seine Kundschaft war begeistert und taufte ihn auf den Spitznamen "König der Zigarren".

Als Kind von jüdischen Einwanderern aus der heutigen Ukraine arbeitete Zino Davidoff im Familienbetrieb mit und bildete sich in Sachen Tabak in den 1920er-Jahren in Süd- und Mittelamerika fort.

Dort tauchte er in Argentinien, Brasilien und Kuba ins Tabakgeschäft ein. Zurück in der schweizerischen Heimat übernahm er im Jahr 1929 den Tabakbetrieb der Eltern und benutzte sein im Ausland erworbenes Wissen, um selbst Tabakwaren herzustellen.

Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte entstand aus einem Einzelunternehmer mit einer wahren Passion für Rauchwaren ein großes Unternehmen, das Zigarren, Zigarillos, Zigaretten und andere Tabakwaren im Premiumsegment produzierte. Im Jahr 1970 verkaufte Davidoff den Tabakladen an die Max Öttinger Company.

Diese hat bis heute alle Rechte, wenn es um Davidoff-Produkte außer Zigaretten geht. Die Zigaretten-Sparte gehört seit 2006 dem britischen Imperial Brands Konzern.

Die verschiedenen Davidoff-Sorten

Inzwischen gibt es zahlreiche Sorten an Davidoff Zigaretten. Sie heißen etwa Davidoff Classic, Davidoff Evolved, Davidoff Gold oder Davidoff Silver.

Die Sorten Classic, Evolved, Gold und Silver bestehen aus einer Tabakmischung, der sogenannten "American Blend". Virginia-Tabak von vier Kontinenten sorgt für das besondere Davidoff-Aroma. Die Filterzigaretten sind im gewohnten Format. Gold sind neben der normalen Größe auch in schlanker Form (Slim) erhältlich.

Der Geschmack von Davidoff-Zigaretten

Bei der Stärke gibt es klare Unterschiede zwischen den Sorten. Davidoff Classic schmeckt kräftig. Davidoff Evolved verfügt ebenfalls über ein kraftvolles Tabakaroma, ihr spezielles Zigarettenpapier minimiert jedoch die Rauchentwicklung.

Neben den Classics gibt es noch die Davidoff Gold sowie Silber. Auch heute noch hängt der Marke Davidoff ein gewisser Hauch von Luxus und Prestige an, obwohl Davidoff Zigaretten nicht unbedingt über dem Preisniveau der Konkurrenz liegen.

Dimitrino

Ducal

Duett

Dunhill

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Dunhill Zigaretten sind eine britische Zigarettenmarke, die von Alfred Dunhill erfunden wurde. Der Tabakwarenhändler eröffnete im Jahr 1907 ein eigenes Tabakgeschäft, in dem er selbst gemischte Tabakmixturen anbot.

Die gute Qualität und die einzigartigen Rezepturen brachten schnell ein wohlhabendes Klientel in den Laden. Ein Jahr später brachte Dunhill eine eigene Zigarettenmarke, die seinen Nachnamen trug, heraus. Das Geschäft lief großartig und schnell wurden aus einem Tabakladen mehrere Geschäfte.

Im Jahr 1960 gab es Dunhill-Tabakgeschäfte in über 100 Ländern weltweit. Heute gehört die Marke der British American Tobacco (BAT). Dunhill Zigaretten werden nicht nur aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte dem Premium-Sortiment zugerechnet.

Auch die Tatsache, dass nur reiner Virginia-Tabak in den Zigaretten steckt und keine Zusatzstoffe verwendet werden, zeugen von einer hohen Qualität. Virginischer Tabak gilt beim Rauchen als süßlich, strohig und an Heu erinnernd beschrieben.

Heute werden Dunhill Zigaretten in unterschiedlichen Sorten hergestellt. Sie heißen Dunhill Red, Dunhill Blue, Dunhill International Red und Dunhill Fine Cut Blue. Dunhill Red und Dunhill Blue unterscheiden sich nur hinsichtlich der Nikotinwerte. Die roten Dunhill sind stärker, während die blauen Dunhill Zigaretten dezenter sind.

Dunhill International Red haben eine etwas andere Form im Vergleich zu Standard-Zigaretten. Sie sind etwas länger und dicker. Geschmacklich sind sie dezent und bestehen aus einer Mischung an Virginia-Tabak aus unterschiedlichen Regionen.

Dunhill Fine Cut Blue verwendet fein geschnittenen Tabak. Außerdem sind Dunhill Fine Cut Blue mit 100 mm deutlich länger als typische Zigaretten (83 mm). Dunhill hat weltweit 55 Fabriken, von denen 47 Zigaretten produzieren.

Der Rest stellt andere Tabakwaren her. Die Fabriken sind auf 48 Länder auf der ganzen Welt verteilt. Neben einer weltweit bekannten und beliebten Zigarettenmarke hat Alfred Dunhill noch etwas der Welt hinterlassen.

Er soll maßgeblich daran beteiligt gewesen sein, dass es Filterzigaretten gibt. Früher wurden Zigaretten ohne Filter geraucht. Dunhill setzte sich dafür ein, mittels Filter, der damals aus Watte bestand, das Tabakaroma noch zu verfeinern.

Elixyr

Ernte 23

Eve

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Eve Zigaretten fallen geschmacklich und optisch auf. Beim Geschmack paart diese Zigarettensorte geschickt cremige, süße und herbe Noten. Ein Blick auf die Werte zeigt, dass Eve Zigaretten mit 0,7 mg Nikotin, 10 mg Teer und 10 mg Kohlenmonoxid eher zu den stärkeren Zigarettensorten zählen.

Das würden viele beim Anblick der Zigarette und ihrer Schachtel nicht vermuten.

Denn Eve Zigaretten wirken feminin. Die Zigaretten sind betont lang und dünn. Im Vergleich zu einer klassischen Zigarette mit 85 mm sind Eve Zigaretten mit 120 mm deutlich länger.

Daher ist oft von Eve 120 Zigaretten die Rede. Neben dem tabakgefüllten Teil der Zigarette ist bei Eve Zigaretten auch der Filter länger. Die Länge der Zigaretten der Marke Eve war nicht immer so ausgeprägt.

An den Start ging die Sorte, die sich explizit an weibliche Käuferschichten richtet, mit 100 mm. Einige Zeit später legte der Hersteller nochmals 20 mm drauf, um den Eleganz-Faktor der Zigarette noch stärker zu betonen - und sich von der Konkurrenz namens Virginia Slims abzusetzen.

Schaut man auf die Schachtel, ist diese ebenfalls anders als die typischen Verpackungen im Zigarettenregal.

Die Eve Zigarettenschachtel präsentiert sich im schlanken Langformat in Weiß mit einem klaren Schriftzug in Rot und einer verspielten floralen Bordüre mit Schmetterlingen.

Mit diesem Verpackungsdesign sollen gezielt Frauen auf die Marke aufmerksam werden. Eve Zigaretten gibt es bereits seit Anfang der 1970er-Jahre.

Sie werden für den US-Amerikanischen Markt von der Liggett Group hergestellt und für den internationalen Vertrieb von Altria produziert.

F6

Fair Play

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Fair Play Zigaretten sind die richtige Wahl für alle, die einen gehaltvollen Zigarette wünschen. Geschmacklich sind Fair Play Zigaretten kräftig und würzig.

Trotz Filter zählen sie eher zu den starken Zigaretten. Fair Play Red und Fair Play Gold gehören zum Sortiment. Die Fair Play Zigaretten sind in Sachen Länge und Dicke typisch wie andere Zigaretten gestaltet.

Es gibt sie in unterschiedlichen Packungsgrößen, die zwischen 20 und 35 Zigaretten enthalten. Die Zigarettenmarke Fair Play ist Eigentum der British American Tobacco Plc (BAT).

Neben Fair Play Zigaretten stellt BAT unter anderem auch die folgenden Zigarettenmarken her: Dunhill, Pall-Mall oder Benson & Hedges. Der Konzern zählt zu den größten Tabakunternehmen weltweit.

Fred

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